Asus U36JC-NYC User Manual

Browse online or download User Manual for Laptops Asus U36JC-NYC. Xoom von Motorola, 20. März 2011

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Multimedia
20. MÄRZ 2011
69
VON BARNABY SKINNER
Die Schweiz steht kurz da-
vor, von Tabletcomputern
überschwemmt zu werden.
Am Freitag startet Apple
den Verkauf des iPad 2.
Danach werden im Wo-
chenrhythmus die Kon-
kurrenten ihre Geräte
auf den Markt bringen.
Das Xoom von Motorola er-
reicht die Schweiz als eines der
Ersten. Vom Elektronikhändler
Brack zur Verfügung gestellt, ha-
ben wir das Gerät bereits in die
Hand genommen. Lohnt es sich,
darauf oder auf andere Tablets
mit Android, dem System von
Google, zu warten? Oder soll es
doch lieber das iPad 2 sein? Wir
geben das Wort den Geräten.
XOOM:
«Ja, das Warten lohnt sich.
Ich habe den grösseren Bild-
schirm, meine Kamera blitzt, und
wenn die Telecomunternehmen
mit dem schnelleren Mobilfunk
so weit sind, braucht es für 4G nur
ein Update.»
IPAD 2:
«Ach komm. Ich bin leich-
ter, dünner und billiger
XOOM:
«Aber nicht besser. Mein
Dual-Core-Prozessor ist genauso
schnell wie deiner. Und Bilder
sind auf meinem Schirm schöner,
weil die Punktdichte enger ist.»
IPAD 2:
«Gegen meine Batterie
kommst du nicht an. Die lt
10 Stunden.»
XOOM:
«8 Stunden reichen. Wich-
tiger sind externe Anschlüsse.
iPad 2 gegen Xoom das Duell
TechnipediaApp der Woche
NEW S
GET E STET
Das Subnotebook Ideapad U260 von Lenovo bietet
eine wünschenswerte Kombination von Gewicht
und Performance. Dies schreibt «Connect» in seinem
Vergleich von 10 Notebooks mit Displaygssen von
10 bis 13 Zoll. Allerdings müsse man dafür mit 1000
Euro, umgerechnet circa 1265 Franken, das Dreifa-
che dessen auf den Tisch legen, was gleich schwere
Konkurrenzgeräte kosten. Das Asus U36JC mit drei
Stunden Laufzeit und noch mehr Rechenleistung
kostet circa 250 Franken weniger. Viel Laufzeit
für wenig Geld gebe es bei Samsungs NF310 und
Toshibas NB550D: Ersteres hat die höhere Display-
auflösung, Letzteres die potentere Hardware. Sonys
YB stelle einen gelungenen Kompromiss der beiden
dar, sei mit 11,6 Zoll aber nicht so kompakt.
«Connect», Ausgabe 07/2011
Die «New York Times» kostet im
Internet ab sofort wieder Geld
Ab sofort macht die «New
York Times» ihr Angebot im
Internet kostenpflichtig.
Vorerst müssen nur die Leser
in Kanada für die Nutzung
zahlen, ab dem 28. März jene
in allen andern Ländern.
NTY-CEO Janet L. Robinson
erklärte, man wolle regel-
mässige Kunden der Online-
ausgabe und der Apps für mobile Geräte zahlen las-
sen. Wer Zeitung im Netz und Handy-App künftig un-
eingeschränkt nutzen will, zahlt 3.40 Fr. pro Woche.
20 Artikel pro Monat können gratis gelesen werden.
Die Schweiz steht auf Macs –
17,6 Prozent Marktanteil
In der Schweiz hat das Betriebssystem Mac OS X
einen Anteil von 17,6 Prozent. Das ist weltweit
der Spitzenwert, wie der Blog Pingdom errechnet
hat. Auf Platz 2 folgt Luxemburg mit 15,8 Prozent,
Bronze holen sich die USA. Auf den weiteren
Plätzen: 4. Island, 5. Kanada, 6. Australien, 7. Neu-
seeland, 8. Norwegen, 9. Dänemark 10. Singapur.
Apple Schweiz verbietet Partnershops
Wartelisten für das iPad 2
Apple hat vor der Lancierung des iPad 2 sämtlichen
Partnerläden verboten, für das neue Tablet Vor-
reservierungen entgegenzunehmen. Die Computer-
firma will so dafür sorgen, dass sich Schlangen von
produkthungrigen Gadgetfans vor den Verkaufs-
stellen bilden, um gute Pressebilder zu garantieren.
Diese Auskunft erhalten Kunden, die beim Basler
Elektrohändler Igenodata das neue Tablet vor dem
Starttermin am 25. März bestellen wollen.
DIE S ONN TAGSZ E ITUN G AUF D EM i PA D
Fakten, Hintergründe, Lesevergnügen
Entdecken Sie die SonntagsZeitung auf Ihrem iPad.
Die App und eine aktuelle Probeausgabe sind
kostenlos. SonntagsZeitungs-Abonnenten
nnen alle Ausgaben uneingeschränkt und
kostenlos nutzen. Weitere Informationen unter
www.sonntagszeitung.ch/ipad
IPAD 2 XOOM
Betriebssystem iOS 4.3 Android Honeycomb 3.0
(Google)
Bildschirm 9,7 Zoll
(24,6 cm Diagonale)
10,1 Zoll
(25,6 cm Diagonale)
Auflösung 1024 mal 768 Pixel 1280 mal 800 Pixel
Speicher 16 GB / 32 GB / 64 GB 32 GB
Kamera vorne 640 mal 480 Pixel 2 Megapixel
Kamera hinten hochauflösendes Video,
30 frames per second
Blitz, hochauflösendes
Video, 30 fps
Mobilfunk 3G 3G mit möglichem
Upgrade auf 4G LTE
Breite 8,8 mm 12,7 mm
Gewicht 601g (WLAN),
613g (WLAN und 3G)
725g
Preis 499/599/699 Dollar
(WLAN); 629/729/829
Dollar (3G) (Preise in Fr.
noch nicht bekannt)
699 Franken (WLAN)
999 Franken (3G)
Verkaufsstart 25. März Anfang Mai
EarthquakeMax zeigt auf einer Weltkarte sämt-
liche Beben der letzten 24 Stunden an. Die
Gratisanwendung für Telefone mit dem
Betriebssystem Android verwendet dazu Daten
der nationalen Erdbebendienste, am meisten
Material liefert das US National Seismic Network.
Smartgrids sind intelligente Stromnetze. Sie er-
möglichen die Kommunikation zwischen Geräten,
die Strom konsumieren, und den Energieherstel-
lern. Experten versprechen sich, die Energie-
effizienz mit solchen Grids zu steigern, um so
dem steigenden Strombedarf nachzukommen.
«Meine Apps sind besse
Das Xoom von Motorola im Zwiegespräch mit dem iPad 2 von Apple
Meinen Speicher kann man
erweitern, und ich habe
USB- und HDMI-Stecker
für hochauflösende Bilder
auf dem TV
IPAD 2:
«Mit Zubehör kann
man mich auch an den TV
anschliessen.»
XOOM:
«Aha. Du bist also
teurer als behauptet. Zu-
behör kostet Geld.»
IPAD 2:
«Entscheidend ist nicht die
Hardware entscheidend sind die
Anwendungen. In meinem App-
Store gibt es über 65 000 Ange-
bote. Du hast ein paar Hundert.
XOOM:
«Aber darunter sind Per-
len wie zum Beispiel das Film-
schnittprogramm ‹Movie Studio›,
das umsonst zu haben ist. Deine
iMovie-Anwendung kostet Fran-
ken 5.50, oder?»
IPAD 2:
«Die Qualität meines Öko-
systems hat eben seinen Preis. Ich
kann meinem Besitzer alles bie-
ten: Filme, TV-Sendungen, Mu-
sik, Radioshows, Bücher, Spiele.
Du nicht.»
XOOM:
«Gib mir und den anderen
Android-Tablets ein paar Monate.
Du hast ja gesehen, wie schnell
Entwickler für mich Anwendun-
gen erfinden. Für Android-Han-
dys sind bereits über 250 000 Apps
erhältlich. Dasselbe wird mit In-
haltenr Tablets geschehen.
IPAD 2:
«Fakt bleibt: Meine Apps
sind besser als deine.»
XOOM:
«Das ist Ansichtssache.
Fakt ist vielmehr, dass wir sehr
bald ebenso viele Apps haben
werden wie du.»
Kritiker bezeichnen Tablets als unproduktive Geräte, weil ihnen phy-
sische Tasten fehlen. Die Apple-App «Garage Band» für 5.50 Franken,
die seit kurzem verfügbar ist, beweist das Gegenteil. Damit erhält
der Nutzer ein Tonstudio mit Dutzenden Klavier- oder Gitarrenein-
stellungen, um auf dem Touchscreen eigene Lieder zu komponieren.
Benutzer-
oberfläche
des Motorola
Xoom
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